Wasser in der Musik

VÖ: März 10, 2022 | Aktualisiert: März 10, 2022 14:44

Kategorie: Baukasten | Quelle: Webel/Hahm-Gerling

  • Rheinlieder, Lorely
  • Schlager, Volkslieder Kinderlieder: Quinn, Es klappert die mühle, Alle meine Entchen
  • Seefahrtslieder (Wetter)
  • Dreigroschenoper, Lieder der Seeräuber Jenny „Ins Wasser fällt ein Stein“
  • Pop: Surfin USA (Beach Boys), Yellow Submarin (Beatles), I am Sailing (Bonny Tyler)
  • Klassik: Smetana, Moldau, Händel Wassermusik, Schuberts Die Forelle, Musical Hair „Wassermann“,

Musiker Miguel Bellusci

Komponist und Dirigent, Studium am Nationalen Konservatorium für Musik in Buenos Aires, am Mozarteum in Salzburg und an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Postgraduiertenstudium in elektronischer Komposition an der Musikhochschule in Köln, Deutschland. Deutschland.

Er war Gründer des „Orquesta de Estudiantes del Conservatorio Nacional“ in Buenos Aires und Chefdirigent der Orchester „Nueva Orquesta de Cámara de Oberursel“ und „Orquesta de Cámara Neu Isenburg“, beide in Deutschland. 1997 wurde unter seiner Leitung das „Vokalensemble 20/21“ gegründet, eine Gruppe von Solisten, die sich der Aufführung von Vokalmusik des 20.

Dirigent Komponist

Als Dirigent und Komponist hat er an einigen der renommiertesten Festivals für zeitgenössische Musik teilgenommen, wie z. B. den Darmstädter Ferienkursen, dem Rheinischen Musikfest Köln und dem Herrensitzspektakel in Holland, wo er seine eigenen Werke und die verschiedener zeitgenössischer Komponisten uraufgeführt hat. Im Jahr 2006 gastierte er bei der Rhein-Ruhr-Philharmonie mit der Uraufführung seines Werkes „Traumdeutung“ für 27 Solostreicher.

Seine Werke wurden in Argentinien, Österreich, Deutschland, Brasilien, Kolumbien, Holland und Rumänien aufgeführt und mehrfach von Radio Ciudad de Buenos Aires, HR (Frankfurt), WDR (Köln) und SWR (Mainz) gesendet.

Für sein kompositorisches Schaffen wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem TRINAC-Preis (CIM/UNESCO) der Universität Mainz und der Ehrenvollen Erwähnung des Nationalen Musikpreises in Argentinien.

Er hat den Lehrstuhl für Komposition und Orchesterpraxis an der Universidad Nacional de Cuyo in Mendoza inne und ist Professor am Conservatorio Manuel de Falla“ in Buenos Aires, wo er Morphologie, zeitgenössische Kompositionstechniken und Analyse zeitgenössischer Musik unterrichtet. Im Jahr 2011 war er Gastprofessor an der UNESP in Sao Paulo, Brasilien. Im Jahr 2014 wurde er zu einer Retrospektive seines Werks in die 10mas eingeladen. Jornadas de la Música Contemporánea del Instituto de Bellas Artes de Cali, Kolumbien. 2016 leitete er das erste Probespiel von Stockhausens „Zeitmazse“ in Argentinien und 2018 das erste Probespiel von Kagels „Rrrrrrrr…“ für Bläser, Kontrabässe und Schlagzeug. 2018 wurde er von der Concordia University in Montreal und der University of Alberta, beide in Kanada, eingeladen, beim Festival Now hear this! zu referieren und zu dirigieren.

Zum Tode des Paderborner Komponisten

Hans Ulrich Humperts hat Bellusci „Pan“ komponiert, música electrónica, „in memoriam Hans Ulrich Humpert“ – https://www.youtube.com/watch?v=gkF-TkEwyvs

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